Wie wird Ressourceneffizienz gemessen?
Die 3 Dimensionen der Ressourceneffizienz sind, Wirtschaftlichkeit, Wirksamkeit und Werthaltigkeit sowohl der eingesetzten natürlichen und technisch-wirtschaftlichen Ressourcen als auch der Finanz- und Wissenskapitalressourcen. (Intellektuelles Kapital)
Diese bezeichnen Werte, die bedingt sind durch
- Wert und Werthaltigkeit einer Marke
- Innovationskraft, Informationsvorsprung
- Mitarbeiter-Know-how, Führungskompetenz
- Werthaltigkeit der Unternehmensbeziehungen, Reputation
Die Wissensressource „Information“ wird zum kritischen Erfolgsfaktor.
Es bedarf einer vernetzten Innovations- Marketing- und Wissensplattform zur Ressourceneffizienz, die alle Interessengruppen/Stakeholder integriert.
Mit Benchmarks, Qualitätsstandards und Best Practice Beispielen, Success Stories und den Blick hinter die Kulissen. Das „Making off“. Auf was es ankommen wird.
So kann auch der ZEWIN, die Schlüsselkennzahl zur Berechnung der Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens, ermittelt werden.
Ziel dabei muss die nachhaltige Unternehmenswertsteigerung sein.
Die Umsetzung muss von und für zukunftsfähige(n) Unternehmen erfolgen mit flankierender Excellence-Qualifizierung, Zertifizierung und Lizensierung
durch ausgewiesene Kommunikations- Informations- Innovations- und Managementexperten als Sachverständige, Auditoren und Gutachter(innen).
Was vereinfacht ausgedrückt bedeutet, Entscheider, Kontrollorgane und alle weiteren Interessengruppen brauchen die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort bzw. auf dem richtigen Medium mit den richtigen Personen bzw. Personengruppen im richtigen Kosten-Nutzenverhältnis.